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Wenn alle Menschen möglichst gut informiert sind, wo sie im Ernstfall Hilfe finden und wie sie sich selbst helfen können, ist schon viel erreicht. Dann können diejenigen ihre Arbeit machen, die sich mit Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz auskennen. Bereit sein - darum geht’s.
Neue Krisenszenarien kommen mit dem Klimawandel auf uns zu - Hitze beispielsweise. Zudem ist mit Wetterextremen häufiger zu rechnen. Spätestens seit Corona wissen wir, dass Viren mit hoher Übertragbarkeit schnell zu einer umfassenden Bedrohung werden können.
Auf diesen Seiten finden Sie Informationen darüber, wie Sie sich auf mögliche Krisen und Katastrophen vorbereiten können. Außerdem stellen wir Ihnen die Einheiten des Katastrophenschutzes im Kreis Pinneberg vor. Bereit sein - darum geht’s.
Ob flächendeckender Stromausfall oder eine andere schwere Notlage - Kreis und Kommunen bauen aktuell ein Netz von Notfall-Infopunkten auf. Ein Notfall-Infopunkt ist ein Gebäude, das im Ernstfall als Anlaufstelle für die Bevölkerung dient. Am Notfall-Infopunkt bekommen die Bürger*innen Informationen und können Notrufe absetzen. Denn bei einem Stromausfall fallen auch die Nummern 112 und 110 aus. Zudem sollen sich die Menschen dort über schwarze Bretter austauschen können. Ein Teil der Notfall-Infopunkte wird zudem notstromversorgt sein, so dass dort beispielsweise Akkus für Beatmungsgeräte geladen werden können. An einigen Notfall-Infopunkten soll es darüber hinaus auch Erste Hilfe oder einfache ärztliche Versorgungsangebote geben.
Nähere Informationen unter Notfall-Infopunkte im Kreis Pinneberg
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