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Aufgrund des voranschreitenden Klimawandels kommt es häufiger zu Extremwetterereignissen. Dazu gehören auch länger anhaltende Hitzetage in den Sommermonaten.
Hohe Temperaturen, erhöhte Ozonwerte und UV-Strahlung können für folgende Personen gefährlich werden:
An besonders heißen Tagen und Nächten ist es wichtig, Warnzeichen ernst zu nehmen, um dann Erste-Hilfe-Maßnahmen zu ergreifen. Bitte achten Sie auch auf gefährdete Personen in Ihrem Umfeld. Warnzeichen des Körpers bei Hitze sind Kreislaufbeschwerden und Schwindelgefühle, Muskelkrämpfe in Armen und Beinen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, ein erhöhter Puls, Gefühl von starker Erschöpfung oder Unruhe, Verwirrtheit und ein trockener Mund.
Helfen Sie auch hilfsbedürftigen Personen. Bringen Sie die betroffene Person in den Schatten und bieten Sie etwas zu trinken an.
Wählen Sie den Notruf unter der Nummer 112.
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